Im Bereich Wissenschaft

…erarbeiteten wir in einem Entwicklerteam im Jahr 2018 ein umfangreiches Konzept für die Entwicklung und Umsetzung eines zeitgemäßen und zukunftsstarken sowie umfassendst nachhaltigen, sozialinnovativen, potenzialentfaltenden und agilen Ökonomieverständnisses im Sinne einer „WeQ Economy“

…nahm ich im April 2018 erstmals beim jährlichen Forschungsgipfel als Mitglied im „Extended Circle“ teil – bei dem der am häufigsten verwendete Begriff „soziale Innovationen“ war…

…konnte ich im August 2008 gemeinsam mit acht Sozialunternehmern und Stiftern das GENISIS Institute for Social Innovation and Impact Strategies gemeinnützige GmbH gründen, das im Oktober 2017 umbenannt wurde in WeQ Institute (www.weq.institute). Dieses fokussierte sich zunächst auf die Themen „Social Innovation“ und „Social Impact Business“ (Corporate Social Responsibility, Social Business, Eco Business, Social Entrepreneurship, Inclusive Business) und weitete dies ab 2012 auf innovative Bildungskonzepte und ab 2016 auf ein neues Grundverständnis einer inklusiven Gesellschaft und von gesamtsystemischer Ökonomie aus. Es identifiziert dabei insbesondere neue Paradigmen wie zuletzt den Megatrend WeQ und widmet sich auf dieser Grundlage der Entwicklung und Weiterentwicklung von kreativen und praktikablen Handlungskonzepten für globalverantwortliche gesellschaftliche Lösungen…

…und war von Juni 2011 bis Mai 2014 zusätzlich als Senior Fellow an der Humboldt-Viadrina School of Governance tätig.

Die Ergebnisse dieser Arbeit fließen ein in diverse Publikationen sowie u.a. in die Arbeit

Die neue Bundesministerin Anja Karliczek sprach beim Forschungsgipfel 2018 insbesondere von der Notwendigkeit vieler und starker „sozialer Innovationen“, um wieder zu mehr „gesellschaftlichem Zusammenhalt“ zu kommen. Ihre Rede endete mit dem Satz: „Die Zukunft liegt im Wir.“, das dann der ideale Brückenbau für das Gespräch von Peter Spiegel mit ihr war.

Franz Alt und Peter Spiegel präsentierten im April 2017 im Allianz Forum Berlin im Rahmen des 1. „Future for All Parliaments“ ihre Grundsatzerklärung zu einem neuen inklusiven Gesellschafts- und Wirtschaftsverständnis, die unter dem Titel „Gerechtigkeit – Future for All“ im Gütersloher Verlagshaus erschienen ist.